Die Zukunft der Hochschulbildung
Die Idee des Flipped Learning kam zu Beginn der 2000er Jahre auf und hat seit Anfang dieses Jahrzehnts stark an Bekanntheit gewonnen.
VodafoneZiggo
Die Mitarbeiter von Vodafone inklusive ihrer Führungskräfte hatten eine mobile Arbeitsweise verinnerlicht, keinem stand ein fest zugeordneter Arbeitsplatz zu und sie waren es gewohnt, so zu arbeiten, wie ihnen gerade der Sinn stand. Im eher traditionellen Unternehmen Ziggo gab es immer noch zugeordnete Arbeitsplätze in den offenen Arbeitsbereichen und Privatbüros für die Führungsetage.
Joyea
Joyea, ein chinesischer Hersteller von industriellen Automationssystemen, ist bekannt für die Entwicklung zahlreicher revolutionärer technologischer Patente und genießt zurecht den Ruf eines Industrieführers in den Bereichen Innovation und Robotertechnik.
Büro-Upgrade
Die Gestaltung von Arbeitsumgebungen, in denen sich die Mitarbeiter wohlfühlen, muss nicht zu schlaflosen Nächten führen. Es wird immer deutlicher, dass Angestellte keine Spieleräume oder flauschigen Sofas benötigen. Sie brauchen effektive Arbeitsumgebungen, um ihrer Arbeit sinnvoll nachzugehen. Deshalb ist es Zeit für einen Umschwung im Design von Bürolandschaften. Zwar gibt es keine Universalmethode, aber wer die Schlüsselelemente kennt und die richtigen Fragen stellt, ist auf dem besten Weg, einen Arbeitsplatz zu erschaffen, der den gewünschten Effekt erzielt.
Aon realisiert globale Strategie erfolgreich am Standort Rotterdam
Steelcase unterstützt das Versicherungsunternehmen Aon bei der Umsetzung seiner globalen Arbeitsplatzstrategie am Standort Rotterdam in den Niederlanden.
Little
Als Little Diversified Architectural Consulting, ein führendes internationales Architektur- und Designunternehmen, die Möglichkeit erhielt, sein Büro in Washington D.C. um 100 Quadratmeter zu erweitern, erkannten die Führungskräfte, dass sich ihnen die einmalige Gelegenheit bot, mehr zu erreichen, als nur die Ausweitung der Fläche.
Warum die coolsten neuen Arbeitsbereiche ungenutzt bleiben
Egal, ob man von „Zwischenbereichen“, „Zwischenzonen“ oder „losem Mobiliar“ spricht – Unternehmen möchten damit immer das Gleiche erreichen: mit einem Arbeitsplatz, der entspannt und hip wirkt, neue Talente anlocken. Dieser Ansatz stellt eine komplette Umkehr von der in Großunternehmen üblichen Vorgehensweise beim Arbeitsplatzdesign dar.
Inklusives Design – alles außer gewöhnlich
Arbeitsplatzdesign war bisher häufig auf den Durchschnittsangestellten ausgerichtet. Mit dieser Vorgehensweise konnten die Bedürfnisse der Mehrheit aller Mitarbeiter erfüllt werden. Aber leider bedeutet das auch, dass viele Mitarbeiter, die nicht dem Durchschnitt entsprechen, sich dadurch ausgeschlossen fühlten
Simon Sinek und die Kunst zu spielen
Simon Sineks neues Buch „The Infinite Game” stellt alles infrage, was Sie über die Geschäftswelt zu wissen glaubten.
Wie Orangebox revolutionäre Ideen verwirklicht
Schon vor knapp 20 Jahren erkannte das Team von Orangebox, wohin der Trend in der Arbeitswelt geht und begann damit, innovative und unkonventionelle Arbeitsplatzlösungen zu erschaffen. Heute gehört Orangebox zu Steelcase. Die beiden Unternehmen ergänzen einander perfekt, sind auf derselben Wellenlänge und setzen ihren Fokus auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse der Mitarbeiter am Arbeitsplatz.
Fokussiertes Arbeiten
Man muss sich für mehr Privatsphäre am Arbeitsplatz nicht hinter verschlossenen Türen verbarrikadieren. Eine neue, im ‚Journal of Environmental Psychology‘ veröffentlichte Studie von Steelcase zeigt, dass visuelle Privatsphäre in offenen Arbeitsumgebungen ausreicht, um sich gut konzentrieren und seine Arbeit erledigen zu können. Gleichzeitig kurbelt ein weiter Blick in den Raum die Kreativität besonders an.
Agiles Arbeiten bei Bosch Software Innovations
Bosch Software Innovations hat gemeinsam mit dem Steelcase Applied Research + Consulting-Team Designprinzipien entwickelt, um seine Büroräume für agiles Arbeiten zu optimieren.