Die Zukunft ist flexibel
Wenn die Mitarbeitenden wieder in ihre Unternehmen zurückkehren, werden sie dieselbe Flexibilität und Autonomie erwarten, die sie bei der Arbeit von zu Hause aus hatten.
Wenn die Mitarbeitenden wieder in ihre Unternehmen zurückkehren, werden sie dieselbe Flexibilität und Autonomie erwarten, die sie bei der Arbeit von zu Hause aus hatten.
Die Mitarbeitenden von heute erwarten Flexibilität, Mobilität, Auswahl und Komfort am Arbeitsplatz. Informelle und entspannte Nischen für Besprechungen, Cafés, Lounge- und Outdoorbereiche ersetzen zunehmend traditionelle Arbeitsumgebungen wie Bench- und Schreibtischkonfigurationen. Arbeitgeber erkennen, dass inspirierende Arbeitsumgebungen Toptalente anziehen und zudem Kreativität und Innovation fördern.
Ab und an passiert es, dass Dinge, die auf den ersten Blick unvereinbar scheinen, plötzlich doch ganz gut zusammenpassen —
Man muss sich für mehr Privatsphäre am Arbeitsplatz nicht hinter verschlossenen Türen verbarrikadieren. Eine neue, im ‚Journal of Environmental Psychology‘ veröffentlichte Studie von Steelcase zeigt, dass visuelle Privatsphäre in offenen Arbeitsumgebungen ausreicht, um sich gut konzentrieren und seine Arbeit erledigen zu können. Gleichzeitig kurbelt ein weiter Blick in den Raum die Kreativität besonders an.
Teams bestehen aus Individuen mit einzigartigen Persönlichkeiten und spezifischen Fähigkeiten und Bedürfnissen. Ob im Sport oder im Büro – ein Team bringt dann Höchstleistung, wenn die Bedürfnisse des Teams und jedes Einzelnen gleichermaßen erfüllt werden. Das „Ich“ im Team muss auf jeden Fall berücksichtigt werden.
Die Vorteile einer vernetzten Welt – mehr Innovationen, Wachstum und Wohlstand – werden erst dann Wirklichkeit, wenn die Menschen darauf vertrauen können, dass gesammelte Daten verantwortungsvoll verwaltet und ausgewertet werden.
Drei Design-Strategien zur Unterstützung der Privatsphäre am Arbeitsplatz, die den Mitarbeitern Wahl und Kontrolle ermöglichen.
Und auch wenn die heutigen Arbeitsplätze die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern anscheinend erleichtern, sind viele Führungskräfte immer noch mit dem Tempo und den Erfolgszahlen unzufrieden.
Obwohl Privatsphäre ein allgemeines Bedürfnis am Arbeitsplatz ist, so sind nach Meinung der Steelcase Advanced Application Forscher persönliche Präferenzen, räumliche Gegebenheiten und kulturelle Vorgaben wichtige Faktoren bei der Gestaltung von Rückzugsmöglichkeiten.
In Büroräumen stammen störende Geräusche von unterschiedlichsten Quellen: Klimaanlagen, aufdringlichen Klingeltönen, Verkehrslärm, nahe gelegenen Baustellen, unzulänglichen Soundmasking-Systemen und insbesondere von den Stimmen anderer Personen.