New Work.
New Rules.

Wieso Teams? Wieso jetzt?

Geschwindigkeit. Komplexität. Wegweisende Veränderungen. Mit diesen Themen müssen sich Unternehmen tagtäglich auseinandersetzen, wenn sie überleben und wachsen möchten. Sie müssen Innovation schaffen – und dafür bedarf es einer Kultur, die auf eine neue Form von extrem leistungsstarken Teams zugeschnitten ist.

Studien bestätigen: Wenn Menschen in Teams zusammenarbeiten, kommt die Innovation schneller voran und die Arbeitsergebnisse sind besser. Darüber hinaus erhöht sich die berufliche Zufriedenheit. Tatsächlich ist es sogar so, dass Unternehmen, die Teamarbeit fördern, bis zu fünf Mal leistungsstärker sind und dadurch höhere Gewinne erzielen.

Aber Teams müssen heute schneller vorankommen als je zuvor. Die Vorgehensweise von extrem leistungsstarken Teams unterscheidet sich radikal von der Arbeitsweise, die noch bis vor kurzem angewandt wurde. Diese neuen Teams bündeln rund um die Uhr ihre Kräfte: Sie arbeiten in kurzen iterativen Zyklen, tauschen also ohne Unterlass Informationen und Ideen aus. Ihre Aufgaben sind miteinander verwoben und die Projekte sind flexibel anpassbar.

Wie unterscheidet sich nun diese neue Art der Teamarbeit von der bisherigen Form der Zusammenarbeit? Denken Sie an den Unterschied zwischen einem Schwimmteam und einem Basketballteam. Die Schwimmer bleiben immer in ihrer eigenen Bahn, während die Basketballspieler die ganze Zeit über interagieren und sich aneinander anpassen, da sie nur gemeinsam erfolgreich sein können. Teams von heute müssen genauso vorgehen – in rasantem Tempo durch ihre Aufgaben manövrieren, sich ständig mit den anderen Teammitgliedern austauschen, dies mehrfach wiederholen und gegenseitig die Ideen der anderen voranbringen. Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, dass ein Projekt Fortschritte macht.

Eine neue Art zu arbeiten

Design Thinking

Agile

Fünf Gründe, warum sich
Teams schwer tun

  • 1. Neue Aufgaben. Alte Büros.
  • 2. Keine Basis
  • 3. Geringes Maß an Kontrolle
  • 4. Ideen kommen nicht voran
  • 5. Technologische Hindernisse

Neue Aufgaben. Alte Büros.

Die meisten Büros sind immer noch auf lineare Arbeitsabläufe ausgerichtet und eignen sich deshalb nicht dazu, den Workflow sowie die für Design Thinking und agiles Arbeiten notwendigen Verfahren zu unterstützen.

Keine Basis

Teammitglieder sollten unmittelbar miteinander arbeiten und jederzeit auf ihre Daten und Informationen zugreifen können. Häufig steht ihnen aber keine Basis für ihr Team zur Verfügung, die dies auch ermöglicht.

Geringes Maß an Kontrolle

Mitarbeiter haben den Eindruck, dass sie nur sehr wenig Einfluss auf ihre Umgebung ausüben können. Sie finden es schwierig, ihre individuellen Aufgaben und die Teamaufgaben miteinander zu vereinbaren. Viele Räume sind mit festem Mobiliar und verbauten Wänden ausgestattet. Solche Räume lassen sich nur schwer und zeitaufwändig an die unterschiedlichen Tätigkeiten, denen die Mitarbeiter im Laufe des Tages nachgehen, anpassen.

Ideen kommen nicht voran

Um große Probleme zu lösen, braucht man große Ideen. Allerdings sind die meisten Teambereiche darauf ausgerichtet, Informationen lediglich weiterzureichen. Die Beteiligten sitzen, hören zu und sind eher passiv am Geschehen beteiligt. Diese Art von Raum bringt die Mitarbeiter langsam aber sicher dazu, sich bei der Problemlösung immer weniger einzubringen - sowohl physisch als auch emotional.

Technologische Hindernisse

Die meisten Mitarbeiter besitzen mehrere mobile Endgeräte. Für die Teamarbeit steht hingegen selten die passende technische Ausrüstung zur Verfügung. Aber sogar, wenn großflächige Tools für die Zusammenarbeit vorhanden sind, kann es vorkommen, dass sich das Raumdesign als Barriere zwischen Mensch und Technologie erweist, indem es den Zugang zu und die Interaktion mit den Inhalten auf dem Bildschirm einschränkt.

Neustart fürs Büro

Designed für Raumeffizienz Designed für Innovation

Schaffung einer Basis, die es dem Team ermöglicht, ganz in das Projekt einzutauchen und seine Ideen und Einfälle zu visualisieren und darzustellen

Rasche Wechsel zwischen Zusammenarbeit im Team und konzentrierter Einzelarbeit

Umgestaltung des Raums auf eigene Faust, je nachdem, welche Umgebung für das jeweilige Stadium des Projekts benötigt wird

Physische Auseinandersetzung mit den Arbeitsinhalten, das Umgestalten der Einrichtung und das Entwickeln neuer Perspektiven sowie die Möglichkeit, die Körperhaltung immer wieder zu ändern

Rasche Wechsel zwischen digitalen und analogen Tools bringen Denkprozesse voran, helfen beim Gestalten und unterstützen die Zusammenarbeit