



Gesundheit wird priorisiert, da psychische Probleme für Arbeitgeber stärker spürbar sind als körperliche Erkrankungen. Einige dieser Entwicklungen begannen allmählich und nahmen dann an Fahrt auf. Andere entstanden wie aus dem Nichts. Diese Fülle an Veränderungen ist sowohl für die Führungskräfte als auch Mitarbeitenden schwer zu bewältigen.
Angesichts dieser fundamentalen Umbrüche erkennen Führungskräfte, dass einiges grundlegend anders gehandhabt werden muss als bisher. Was genau und wann, lässt sich schwer sagen. Die Angestellten fordern Verbesserungen, allerdings oft wenig konkret und schwer fassbar.
Warum Sie es benötigen.
Wie es funktioniert.

Ein Umdenken beim Bürodesign ist schwierig, da wir quasi mehr als 100 Jahre das Gleiche gemacht haben. Bislang ging es vor allem darum, Dinge schnell und effizient zu erledigen – also um zügige Arbeitsabläufe.
In seinem Buch „Bowling Alone“ beschreibt Autor Robert Putnam, wie sich die Menschen auseinanderleben. Seine Studien zeigen, dass wir uns immer mehr abschotten: Wir leben weit weg von unserer Familie, treten keinen Vereinen mehr bei und kennen unsere Nachbarn kaum noch. Die Arbeit ist einer der wenigen Orte, an dem unterschiedliche Personen zusammenkommen, um gemeinsam Probleme zu lösen, erklärt er.
„Community-Based Design stellt den Menschen in den Mittelpunkt, bezieht ihn in den Prozess ein. Es geht darum, bestmöglich zu verstehen, wie Menschen arbeiten“, so Meg Bennett, Global Design Principal bei Steelcase. „Lebenswerte Städte sind unsere Inspiration zur Gestaltung von Arbeitsplätzen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.“
Community-Based Design überträgt die Idee mehrerer Bereiche innerhalb solcher Städte auf das Arbeitsumfeld: Das pulsierende Stadtzentrum bringt die Menschen zusammen. In den Teambezirken leben und arbeiten die Menschen jeden Tag. In den Geschäftsbezirken werden Ideen entwickelt und Probleme gelöst. In Universitäten und Bibliotheken lernen die Menschen. Und in Parks und Plätzen finden sie Erholung. All diese Orte erfüllen mehrere Bedürfnisse: Sie ergänzen einander, bieten Mitarbeitenden ihren Bedürfnissen entsprechende Arbeitsorte und unterstützen alle im Laufe des Tages anfallenden Aufgaben.
„Mitarbeitende müssen selbst Einfluss darauf haben, wo, wann und wie sie mit anderen zusammenkommen“, erklärt Libby Sander, Professorin für Organisationsverhalten an der Bond University in Queensland, Australien.
Community-Based Design wurde von Steelcase Forschenden und Designer*innen weltweit vor mehr als 20 Jahren entwickelt und stützt sich auf die Arbeit von Vordenkern wie Jacobs, die den Einfluss der Umgebung auf das menschliche Verhalten untersuchen. Das in den 2000er Jahren entwickelte Konzept widersprach der damaligen linearen Raumplanung und propagierte die Idee vielfältiger, in Mustern angeordneter Räume, die Interaktion anregen. Mit dem Wandel der Arbeit, Technologie und Erwartungen haben sich auch das Konzept und die Methodik weiterentwickelt. Heute geht es um die rasanten Veränderungen infolge das neuer Verhaltensmuster bei der Arbeit: Leben, das am Bildschirm stattfindet, der KI-Superzyklus, der kulturelle Wandel zur Umsetzung strengerer Nachhaltigkeitsziele und die dringend notwendige Förderung von psychischer Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.
„Community-Based Design ist nicht nur ein Schlagwort. Das Konzept ist forschungsbasiert“, erklärt Bennett. „Wir identifizieren Verhaltensmuster, um Räume zu gestalten, die die Arbeitsweise der Mitarbeitenden und Teams unterstützen. Wir können Berührungspunkte integrieren, Optionen für individuelles Arbeiten schaffen und durch das Design neue Verhaltensweisen fördern, die Wohlbefinden und Arbeitsleistung steigern.“
Bennett betont, dass sich dieses Konzept grundlegend von Planungsansätzen unterscheidet, die auf Hierarchie, Effizienz und Standardisierung setzen. „Es geht darum, Erlebnisse zu schaffen, die Verbundenheit und Engagement fördern – auf die Wirkung des Raums auf die Menschen. Es berücksichtigt die Bedeutung des Wohlbefindens – die psychische, physische und emotionale Gesundheit. So entsteht Gemeinschaft am Arbeitsplatz“.

Community-Based Design dient beidem.
„Community-Based Design stellt den Menschen in den Mittelpunkt, bezieht ihn in den Prozess ein. Es geht darum, bestmöglich zu verstehen, wie Menschen arbeiten“, so Meg Bennett, Global Design Principal bei Steelcase. „Lebenswerte Städte sind unsere Inspiration zur Gestaltung von
Arbeitsplätzen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.“
Community-Based Design überträgt die Idee mehrerer Bereiche innerhalb solcher Städte auf das Arbeitsumfeld: Das pulsierende Stadtzentrum bringt die Menschen zusammen. In den Teambezirken leben und arbeiten die Menschen jeden Tag. In den Geschäftsbezirken werden Ideen entwickelt und Probleme gelöst. In Universitäten und Bibliotheken lernen die Menschen. Und in Parks und Plätzen finden sie Erholung. All diese Orte erfüllen mehrere Bedürfnisse: Sie ergänzen einander, bieten Mitarbeitenden ihren Bedürfnissen entsprechende Arbeitsorte und unterstützen alle im Laufe des Tages anfallenden Aufgaben.
Community-Based Design wurde von Steelcase Forschenden und Designer*innen weltweit vor mehr als 20 Jahren entwickelt und stützt sich auf die Arbeit von Vordenkern wie Jacobs, die den Einfluss der Umgebung auf das menschliche Verhalten untersuchen. Das in den 2000er Jahren entwickelte Konzept widersprach der damaligen linearen Raumplanung und propagierte die Idee vielfältiger, in Mustern angeordneter Räume, die Interaktion anregen. Mit dem Wandel der Arbeit, Technologie und Erwartungen haben sich auch das Konzept und die Methodik weiterentwickelt. Heute geht es um die rasanten Veränderungen infolge das neuer Verhaltensmuster bei der Arbeit: Leben, das am Bildschirm stattfindet, der KI-Superzyklus, der kulturelle Wandel zur Umsetzung strengerer Nachhaltigkeitsziele und die dringend notwendige Förderung von psychischer Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.
„Community-Based Design ist nicht nur ein Schlagwort. Das Konzept ist forschungsbasiert“, erklärt Bennett. „Wir identifizieren Verhaltensmuster, um Räume zu gestalten, die die Arbeitsweise der Mitarbeitenden und Teams unterstützen. Wir können Berührungspunkte integrieren, Optionen für individuelles Arbeiten schaffen und durch das Design neue Verhaltensweisen fördern, die Wohlbefinden und Arbeitsleistung steigern.“
Designs for Working, The New Yorker,
Dezember 2000
Verstehen: Zunächst macht sich eine Gruppe von Mitarbeitenden und Führungskräften ein Bild aller Arbeitsweisen. Ähnlich dem Grundsatz „Design with, not for“ bei inklusivem Design werden Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen involviert, damit ein Arbeitsumfeld entsteht, das diverse Fähigkeiten, Vorlieben und Erlebnisse widerspiegelt. Darüber hinaus werden Anwesenheits- und Bewegungsmuster identifiziert, um die Raumnutzung zu verstehen.
Gestalten: Zentrales Prinzip ist die Schaffung diverser, gemischt genutzter Räume, die alle Arbeitsweisen unterstützen. Unterschieden werden fünf „Bezirke“, die von Merkmalen blühender Städte inspiriert sind. Wie oft Mitarbeitende im Büro sind, welchen Aufgaben sie nachgehen und wie sie am liebsten arbeiten, beeinflusst das Design der einzelnen Bereiche, darunter die Anzahl persönlicher oder gemeinsam genutzter Arbeitsplätze, das Verhältnis zwischen Einzel- und Gemeinschaftsräumen, die benötigte Technologie u.v.m.
Prüfen: Regelmäßige Prüfungen helfen, das Arbeitsumfeld weiterzuentwickeln und an neue Bedürfnisse anzupassen. Effizienz und Effektivität zu messen, ist wichtig, doch ebenso relevant ist es, die Atmosphäre des Arbeitsumfelds zu prüfen, d. h. wie sich die Mitarbeitenden dort fühlen. Wenn Menschen sich verbunden und zugehörig fühlen, entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Ein Umdenken beim Bürodesign ist schwierig, da wir quasi mehr als 100 Jahre das Gleiche gemacht haben. Bislang ging es vor allem darum, Dinge schnell und effizient zu erledigen – also um zügige Arbeitsabläufe. Die Mitte des 20. Jahrhunderts entstandenen Großraumbüros und die darauffolgenden engen einheitlichen Sitzreihen werden den komplexen Bedürfnissen moderner Unternehmen oder Mitarbeitenden, die wie Menschen behandelt werden wollen, nicht gerecht. Gleichzeitig liegt es in der Natur des Menschen, angesichts großer Veränderungen am Vertrauten festzuhalten. Führende Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit eines am Menschen ausgerichteten Ansatzes. Doch wie lässt sich dies umsetzen?
In seinem Buch „Bowling Alone“ beschreibt Autor Robert Putnam, wie sich die Menschen auseinanderleben. Seine Studien zeigen, dass wir uns immer mehr abschotten: Wir leben weit weg von unserer Familie, treten keinen Vereinen mehr bei und kennen unsere Nachbarn kaum noch. Die Arbeit ist einer der wenigen Orte, an dem unterschiedliche Personen zusammenkommen, um gemeinsam Probleme zu lösen, erklärt er.

Sie kämpfte gegen die mächtigen Stadtplaner der damaligen Zeit, die ganze Stadtviertel spalten wollten. Stattdessen sprach sie sich für eine gemischte Nutzung aus, die verschiedene Arten von Räumen integriert und die Bewohner*innen einander näherbringt. Je größer der räumliche Abstand zwischen den Menschen, desto größer auch die soziale Kluft zwischen ihnen, argumentierte sie. In ihrem zukunftsweisenden Buch „The Death and Life of Great American Cities“ beschreibt sie verwobene Wege, die die Menschen einander näherbringen, und bewusst gestaltete Räume, die ein angenehmes Gefühl erzeugen.
Auch Malcolm Gladwell schrieb über Jane Jacobs Arbeit und die Bedeutung eines Gemeinschaftsgefühls in unseren Lebensräumen. Er ging jedoch noch einen Schritt weiter mit dem Vorschlag, Unternehmen sollten ihr Arbeitsumfeld nach dem Vorbild lebendiger Städte gestalten. „Die Parallelen zwischen Stadtvierteln und Arbeitsplätzen sind frappierend“, schrieb er. „Wer hat letztlich ein direktes Interesse daran, vielfältige, lebendige Räume zu schaffen, die Kreativität und Wohlbefinden steigern? Die Arbeitgeber.“






Je größer der räumliche Abstand zwischen den Menschen, desto größer ist auch ihr sozialer Abstand. Es geht darum, genug Nähe zu schaffen, um Kontakte zu knüpfen, aber ohne sich bedrängt zu fühlen.
Kombinieren Sie bei der Gestaltung des Arbeitsumfelds verschiedene Raumarten und -anordnungen.
Kleinere Abstände zwischen Räumen sind optisch ansprechender. Größere Distanzen sollten aufgelockert werden und die Menschen zum Innehalten oder zur Interaktion entlang des Weges anregen.
Schaffen Sie natürliche Begegnungsräume wie Cafés, Bänke oder kleine Gärten, in denen sich die Menschen im Freien entspannen und Beziehungen knüpfen können.
Städte sind lebendiger, wenn verschiedene Nutzungen in einem Viertel zusammenkommen. Die Verbindung von Wohnraum, Einzelhandel, Gewerbe und öffentlichen Räumen, z. B. Parks, fördert Aktivität.
Die lokale Expertise der Menschen, die Teil der Gemeinschaft sind, ist wertvoller als die externer „Fachleute“.

„Community-Based Design stellt den Menschen in den Mittelpunkt, bezieht ihn in den Prozess ein. Es geht darum, bestmöglich zu verstehen, wie Menschen arbeiten“, so Meg Bennett, Global Design Principal bei Steelcase. „Lebenswerte Städte sind unsere Inspiration zur Gestaltung von Arbeitsplätzen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.“
Community-Based Design überträgt die Idee mehrerer Bereiche innerhalb solcher Städte auf das Arbeitsumfeld: Das pulsierende Stadtzentrum bringt die Menschen zusammen. In den Teambezirken leben und arbeiten die Menschen jeden Tag. In den Geschäftsbezirken werden Ideen entwickelt und Probleme gelöst. In Universitäten und Bibliotheken lernen die Menschen. Und in Parks und Plätzen finden sie Erholung. All diese Orte erfüllen mehrere Bedürfnisse: Sie ergänzen einander, bieten Mitarbeitenden ihren Bedürfnissen entsprechende Arbeitsorte und unterstützen alle im Laufe des Tages anfallenden Aufgaben.
„Mitarbeitende müssen selbst Einfluss darauf haben, wo, wann und wie sie mit anderen zusammenkommen“, erklärt Libby Sander, Professorin für Organisationsverhalten an der Bond University in Queensland, Australien. Ihre Forschung bestätigte den Zusammenhang zwischen mangelnder Kontrolle über das Arbeitsumfeld und körperlichen Stressmarkern, z. B. der Herzfrequenz. Ein vielfältiges Raumangebot, wie in florierenden Städten, gibt den Menschen mehr Kontrolle, was Stress reduziert, so Sander.
„Community-Based Design ist nicht nur ein Schlagwort. Das Konzept ist forschungsbasiert“, erklärt Bennett. „Wir identifizieren Verhaltensmuster, um Räume zu gestalten, die die Arbeitsweise der Mitarbeitenden und Teams unterstützen. Wir können Berührungspunkte integrieren, Optionen für individuelles Arbeiten schaffen und durch das Design neue Verhaltensweisen fördern, die Wohlbefinden und Arbeitsleistung steigern.“
Bennett betont, dass sich dieses Konzept grundlegend von Planungsansätzen unterscheidet, die auf Hierarchie, Effizienz und Standardisierung setzen. „Es geht darum, Erlebnisse zu schaffen, die Verbundenheit und Engagement fördern – auf die Wirkung des Raums auf die Menschen. Es berücksichtigt die Bedeutung des Wohlbefindens – die psychische, physische und emotionale Gesundheit. So entsteht Gemeinschaft am Arbeitsplatz“.

Auch Malcolm Gladwell schrieb über Jane Jacobs Arbeit und die Bedeutung eines Gemeinschaftsgefühls in unseren Lebensräumen. Er ging jedoch noch einen Schritt weiter mit dem Vorschlag, Unternehmen sollten ihr Arbeitsumfeld nach dem Vorbild lebendiger Städte gestalten. „Die Parallelen zwischen Stadtvierteln und Arbeitsplätzen sind frappierend“, schrieb er. „Wer hat letztlich ein direktes Interesse daran, vielfältige, lebendige Räume zu schaffen, die Kreativität und Wohlbefinden steigern? Die Arbeitgeber.“
Der im Dezember 2000 im New Yorker erschienene Artikel „Designs for Working“ von Gladwell berichtet über einen neuen, von Steelcase entwickelten Ansatz der Arbeitsplatzgestaltung, der auf denselben Prinzipien beruht wie die Planung lebendiger Städte. Ein Ansatz, der heute aktueller ist denn je.



Arbeitsplatz schaffen











Jeder Bezirk unterstützt eine primäre Arbeitsweise. Doch wie in lebendigen Städten gibt es vielfältige Bereiche, sodass Mitarbeitende leicht zwischen verschiedenen Aufgaben wechseln können.
In kleinen Büros gibt es oft nur einen Bezirk, der speziell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und auf ihre Arbeitsabläufe abgestimmt ist.
In größeren Unternehmen verteilen sich die Bezirke oft auf mehrere Stockwerke, wobei Größe, Nachbarschaft und Anzahl je nach Teambedarf variieren. Nutzen Sie wieder - kehrende Elemente, um ein Gefühl von Vertrautheit zu schaffen und die Orientierung zu erleichtern.






































Ein Großteil der Arbeit findet in den Teambezirken statt. Der Bezirk unterstützt sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeit, ebenso wie soziale Kontakte, Zusammenarbeit und Erholung. Für Konzentration und Kooperation gibt es verschiedene Levels an Privatsphäre und die Teams können den Raum flexibel an ihre Bedürfnisse anpassen. Der Bereich ist für intensives Arbeiten konzipiert und bietet private Räume, wo Mitarbeitende Privatsphäre und Komfort selbst bestimmen können, sowie Teamräume, wo sie sich mit Kolleg*innen einzeln oder in kleinen Gruppen überlaufende Projekte austauschen können.
Jedes Arbeitsumfeld besteht aus mehreren Teambezirken, die jeweils auf die spezifischen Bedürfnisse des dort tätigen Teams zugeschnitten sind. Ob Mitarbeitende primär im Büro arbeiten oder seltener vor Ort sind, hat Einfluss auf die Gestaltung der Teambezirke. Arbeiten Mitarbeitende z.B. vor allem im Büro, müssen die Teambezirke mehr individuelle Arbeitsplätze sowie alle nötigen Tools und Technologien bieten. Kommt die Belegschaft seltener ins Büro, sind gemeinsam genutzte Arbeitsplätze mit mehr Raum für individuelle Vorlieben und zur Zusammenarbeit oder soziale Bereiche zur Stärkung der Gemeinschaft die bessere Lösung.




















Flexible Settings und integrierte Technologie ermöglichen sowohl den lokalen als auch den zugeschalteten Mitarbeitenden die gleichberechtigte Teilnahme und volle Einbindung. Angrenzende Ruhe- oder Fokusbereiche, z.B. Pods, erleichtern den Wechsel zwischen Gruppen- und Einzelarbeit – unverzichtbar für effektive Zusammenarbeit und Tätigkeiten vor, während und nach Meetings.













































Unternehmen laufen Gefahr, „öde, leblose“ Arbeitsplätze zu kreieren, wenn sie die Lehren der Stadtplanung missachten. Community-Based Design bietet Lösungen für die Schaffung dynamischer, inspirierender Arbeitsplätze, die sich Veränderungen anpassen und eine blühende Arbeitsgemeinschaft entstehen lassen.
erhalten Sie bei Ihrem Steelcase Ansprechpartner oder autorisierten Händler vor Ort
Lebendige Gemeinschaften sorgen dafür, dass Menschen und Unternehmen florieren. Wenn Städte die Bedürfnisse der Menschen ignorieren, werden sie zu „öden, leblosen“ Geisterstädten, warnte Jane Jacobs. „Lebendige, vielfältige, dynamische Städte hingegen sind der Nährboden für ihre eigene Erneuerung“, erklärte sie.


Einfach besser Arbeiten

