Privatsphäre bitte
Die Arbeitnehmerschaft von heute sehnt sich nach Ausgewogenheit. Offene Büros fördern die Zusammenarbeit, führen aber oft dazu, dass Mitarbeiter sich zumindest ein bisschen Privatsphäre wünschen. Gespräche von Kollegen können äußerst ablenkend wirken und in manchen Situationen sollten gewisse Unterhaltungen auch schlicht und einfach nicht mitgehört werden können. Der Trend hin zu offenen Bürolandschaften bedeutet jedoch nicht, dass Privatsphäre am Arbeitsplatz nicht länger zeitgemäß ist.
Wir wissen um den Wert von Teamarbeit. Dennoch sollte die Bedeutung der Einzelarbeit dabei nicht vergessen werden. Bietet man Mitarbeitern die Möglichkeit, über ihre Arbeitsumgebung mitzuentscheiden, gibt man ihnen die Chance, Bestleistungen zu erzielen. Wenn offene Büros über eine Vielzahl verschiedener Bereiche mit einem unterschiedlichen Maß an Privatsphäre verfügen und Elemente zur Verminderung von Ablenkung bieten, können sie sich als äußert produktive und zufriedenstellende Arbeitsorte erweisen.
privatsphäre in der krise
Auch wenn die heutigen Arbeitsplätze die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern anscheinend erleichtern, sind viele Führungskräfte immer noch mit dem Tempo und den Erfolgszahlen unzufrieden.
für mehr privatsphäre im büro
Mit drei Design-Strategien für mehr Privatsphäre am Arbeitsplatz erhalten Mitarbeiter wieder mehr Auswahl- und Entscheidungsmöglichkeiten.
Privatsphäre auf einem neuen Level
casper blickschutztechnologie
Die Casper Blickschutztechnologie sorgt dafür, dass Informationen auf LED- und LCD-Monitoren von vorbeigehenden Personen nicht gesehen werden können und erhöht so den Privatsphäre-Grad verglaster Besprechungsräume.
Casper-Blickschutztechnologie von Designtex jetzt bei regionalen Fachhändlern in EMEA erhältlich.
Sehen Sie in folgendem Video Casper in Aktion.