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Design communautaire

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Slide Design Communautaire La réponse se trouve peut-être dans nos communautés. Le monde du travail traverse des changements parmi les plus radicaux depuis plusieurs générations, et qui affectent notre manière de collaborer et d’utiliser nos bureaux. L’IA générative évolue à un rythme intenable. Confrontées à des enjeux de développement durable plus cruciaux que jamais, les entreprises changent leurs méthodes pour s’y conformer et créent des responsabilités partagées. Les salariés privilégient leur santé mentale, qui leur semble aujourd’hui plus importante encore que leur santé physique. Certains de ces changements ont démarré progressivement avant de s’accélérer, d’autres semblent exploser d’un coup. L’ensemble évoque un tourbillon qui laisserait dirigeants et employés pantelants.

Bousculés par ces mutations, nos espaces de travail doivent évoluer et les dirigeants s’en rendent compte. Pas facile, cependant, de savoir quoi faire, et quand. Les employés réclament mieux. Mais qu’est-ce que cela veut dire, et comment éviter les désillusions ?
Définition.
Finalité.
Mise en œuvre.

Slide Pas facile de changer d’attitude vis-à-vis du bureau quand rien n’a vraiment changé depuis plus d’un siècle. Dans ce domaine, le design d’espace visait jusqu’ici avant tout à favoriser une exécution rapide et efficace des tâches – à accélérer le travail, en somme. Même l’open space et ses rangées de bureaux, apparus vers le milieu du XXe siècle, a manqué sa cible en proposant une approche unique, inadaptée aux besoins complexes des entreprises modernes et à ceux des individus aspirant à être traités comme des êtres humains. Bien sûr, quoi de plus normal que de se raccrocher à ce que l’on connaît bien lorsque tout change autour de soi ? Aujourd’hui, cependant, les plus grandes entreprises reconnaissent la nécessité d’une approche davantage centrée sur l’humain.
Problème : comment faire ?
Wir brauchen Gemeinschaft mehr denn je. „Gemeinschaft bereichert unser tägliches Leben – wir verbringen so viel Zeit vor dem Bildschirm, dass wir in Informationen zu ersticken drohen, während es uns an echtem menschlichem Miteinander mangelt“, sagt Patricia Kammer, Steelcase WorkSpace Futures Forschungsleitung. „In einer Zeit fortschreitender Technologisierung, in der Zeit und Ort keine Rolle mehr spielen, bleiben menschliche Bedürfnisse auf der Strecke. Folglich müssen Unternehmen verstärkt auf Umgebungen und Erlebnisse achten, die Beziehungen fördern, Vertrauen aufbauen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl schaffen.“

Ein Umdenken beim Bürodesign ist schwierig, da wir quasi mehr als 100 Jahre das Gleiche gemacht haben. Bislang ging es vor allem darum, Dinge schnell und effizient zu erledigen – also um zügige Arbeitsabläufe.
Die Mitte des 20. Jahrhunderts entstandenen Großraumbüros und die darauffolgenden engen einheitlichen Sitzreihen werden den komplexen Bedürfnissen moderner Unternehmen oder Mitarbeitenden, die wie Menschen behandelt werden wollen, nicht gerecht. Gleichzeitig liegt es in der Natur des Menschen, angesichts großer Veränderungen am Vertrauten festzuhalten. Führende Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit eines am Menschen ausgerichteten Ansatzes. Doch wie lässt sich dies umsetzen?

In seinem Buch „Bowling Alone“ beschreibt Autor Robert Putnam, wie sich die Menschen auseinanderleben. Seine Studien zeigen, dass wir uns immer mehr abschotten: Wir leben weit weg von unserer Familie, treten keinen Vereinen mehr bei und kennen unsere Nachbarn kaum noch. Die Arbeit ist einer der wenigen Orte, an dem unterschiedliche Personen zusammenkommen, um gemeinsam Probleme zu lösen, erklärt er.
Dans Bowling Alone, Robert Putnam retrace notre éloignement progressif. Dans ses travaux, il constate notre déconnexion croissante : nous sommes de moins en moins nombreux à vivre au sein d’une communauté comme la famille, à rejoindre des associations, à bien connaître ses voisins. Le travail reste l’un des rares lieux où des groupes divers se retrouvent pour résoudre des problèmes communs. Community-Based Design beruht auf Erfahrungen aus der Stadtplanung, die attraktive Lebensräume hervorgebracht haben (siehe Janes Tipps oben). Gleichzeitig ist es eine Planungsmethode, die Menschen der Community einbezieht, um Orte zu kreieren, die ihre Arbeitsweise unterstützen und ihr Wohlbefinden steigern. Community-Based Design formt neue Verhaltensweisen. Es bringt Menschen über gemeinsame Erlebnisse zusammen und schafft so Verbundenheit, Vertrauen, Sinnhaftigkeit und Engagement. So entsteht ein lebendiges Arbeitsumfeld, das sich leicht an veränderte Bedingungen anpassen lässt. Die Resilienz steigt, die Mitarbeitenden sind engagierter und das Unternehmen gedeiht.

„Community-Based Design stellt den Menschen in den Mittelpunkt, bezieht ihn in den Prozess ein. Es geht darum, bestmöglich zu verstehen, wie Menschen arbeiten“, so Meg Bennett, Global Design Principal bei Steelcase. „Lebenswerte Städte sind unsere Inspiration zur Gestaltung von Arbeitsplätzen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.“

Community-Based Design überträgt die Idee mehrerer Bereiche innerhalb solcher Städte auf das Arbeitsumfeld: Das pulsierende Stadtzentrum bringt die Menschen zusammen. In den Teambezirken leben und arbeiten die Menschen jeden Tag. In den Geschäftsbezirken werden Ideen entwickelt und Probleme gelöst. In Universitäten und Bibliotheken lernen die Menschen. Und in Parks und Plätzen finden sie Erholung. All diese Orte erfüllen mehrere Bedürfnisse: Sie ergänzen einander, bieten Mitarbeitenden ihren Bedürfnissen entsprechende Arbeitsorte und unterstützen alle im Laufe des Tages anfallenden Aufgaben.

„Mitarbeitende müssen selbst Einfluss darauf haben, wo, wann und wie sie mit anderen zusammenkommen“, erklärt Libby Sander, Professorin für Organisationsverhalten an der Bond University in Queensland, Australien.
Ihre Forschung bestätigte den Zusammenhang zwischen mangelnder Kontrolle über das Arbeitsumfeld und körperlichen Stressmarkern, z. B. der Herzfrequenz. Ein vielfältiges Raumangebot, wie in florierenden Städten, gibt den Menschen mehr Kontrolle, was Stress reduziert, so Sander.

Community-Based Design wurde von Steelcase Forschenden und Designer*innen weltweit vor mehr als 20 Jahren entwickelt und stützt sich auf die Arbeit von Vordenkern wie Jacobs, die den Einfluss der Umgebung auf das menschliche Verhalten untersuchen. Das in den 2000er Jahren entwickelte Konzept widersprach der damaligen linearen Raumplanung und propagierte die Idee vielfältiger, in Mustern angeordneter Räume, die Interaktion anregen. Mit dem Wandel der Arbeit, Technologie und Erwartungen haben sich auch das Konzept und die Methodik weiterentwickelt. Heute geht es um die rasanten Veränderungen infolge das neuer Verhaltensmuster bei der Arbeit: Leben, das am Bildschirm stattfindet, der KI-Superzyklus, der kulturelle Wandel zur Umsetzung strengerer Nachhaltigkeitsziele und die dringend notwendige Förderung von psychischer Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

„Community-Based Design ist nicht nur ein Schlagwort. Das Konzept ist forschungsbasiert“, erklärt Bennett. „Wir identifizieren Verhaltensmuster, um Räume zu gestalten, die die Arbeitsweise der Mitarbeitenden und Teams unterstützen. Wir können Berührungspunkte integrieren, Optionen für individuelles Arbeiten schaffen und durch das Design neue Verhaltensweisen fördern, die Wohlbefinden und Arbeitsleistung steigern.“

Bennett betont, dass sich dieses Konzept grundlegend von Planungsansätzen unterscheidet, die auf Hierarchie, Effizienz und Standardisierung setzen. „Es geht darum, Erlebnisse zu schaffen, die Verbundenheit und Engagement fördern – auf die Wirkung des Raums auf die Menschen. Es berücksichtigt die Bedeutung des Wohlbefindens – die psychische, physische und emotionale Gesundheit. So entsteht Gemeinschaft am Arbeitsplatz“.
Verstehen Zunächst macht sich eine Gruppe von Mitarbeitenden und Führungskräften ein Bild aller Arbeitsweisen. Ähnlich dem Grundsatz „Design with, not for“ bei inklusivem Design werden Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen involviert, damit ein Arbeitsumfeld entsteht, das diverse Fähigkeiten, Vorlieben und Erlebnisse widerspiegelt. Darüber hinaus werden Anwesenheits- und Bewegungsmuster identifiziert, um die Raumnutzung zu verstehen. Gestalten: Zentrales Prinzip ist die Schaffung diverser, gemischt genutzter Räume, die alle Arbeitsweisen unterstützen. Unterschieden werden fünf „Bezirke“, die von Merkmalen blühender Städte inspiriert sind. Wie oft Mitarbeitende im Büro sind, welchen Aufgaben sie nachgehen und wie sie am liebsten arbeiten, beeinflusst das Design der einzelnen Bereiche, darunter die Anzahl persönlicher oder gemeinsam genutzter Arbeitsplätze, das Verhältnis zwischen Einzel- und Gemeinschaftsräumen, die benötigte Technologie u.v.m. Prüfen: Regelmäßige Prüfungen helfen, das Arbeitsumfeld weiterzuentwickeln und an neue Bedürfnisse anzupassen. Effizienz und Effektivität zu messen, ist wichtig, doch ebenso relevant ist es, die Atmosphäre des Arbeitsumfelds zu prüfen, d. h. wie sich die Mitarbeitenden dort fühlen. Wenn Menschen sich verbunden und zugehörig fühlen, entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Finalité Community-Based Design nutzt einen dreistufigen Ansatz zur Schaffung resilienter Arbeitsplätze, die sich Veränderungen anpassen: La communauté est plus nécessaire que jamais :
« C’est le sel de nos quotidiens, confirme Patricia Kammer, responsable de la recherche chez Steelcase WorkSpace Futures. Nous passons un temps fou sur nos écrans et pourtant, les gens se plaignent d’avoir de moins en moins d’informations et de liens humains. Notre époque est marquée par la prolifération des technologies, par une atomisation du temps et de l’espace, ce qui compromet certains aspects de notre humanité. Les entreprises doivent s’intéresser davantage à l’environnement et aux expériences qui nourrissent nos relations et notre confiance pour créer un puissant sentiment d’appartenance. »
Les communautés sont à la fois nos lieux de vie et les relations que nous y tissons.

Le design communautaire est au service de ces deux aspects.
Définition Aujourd’hui, le design communautaire est une manière de penser le bureau fondée sur les enseignements d’un urbanisme cherchant à créer des lieux où il fait bon vivre (voir « Les conseils de Jane » ci-dessous). C’est aussi une méthodologie d’aménagement qui implique les individus au sein de la communauté, pour mieux faire entendre la manière dont ils veulent travailler et favoriser leur bien-être. Le design communautaire façonne les comportements : il rapproche les individus au travers d’expériences partagées, permet de tisser des liens, de développer la confiance, un sentiment d’utilité et de responsabilité vis-à-vis d’autrui. Il donne naissance à un environnement de travail vivant, réactif, qui s’adapte facilement aux circonstances. C’est un outil précieux pour développer la résilience qui permet aux individus de s’impliquer et aux entreprises de grandir.

« Le design communautaire est une approche davantage centrée sur l’humain, explique Meg Bennett, responsable Global Design chez Steelcase. Il privilégie un processus inclusif et cherche à comprendre comment les individus travaillent réellement. Or on peut vraiment s’inspirer des villes les plus agréables pour concevoir des espaces de travail fédérateurs. »

Le design communautaire part des différents types de lieux que l’on peut trouver dans les grandes villes et les transpose dans l’espace de travail : un centre-ville animé où se retrouver ; des quartiers d’équipe où vivre et travailler tous les jours ; un centre d’affaires où faire éclore des solutions et de nouvelles idées ; des universités et les bibliothèques, pour apprendre et se former ; et des parcs et des places où souffler un instant. Tous ces lieux répondent à des besoins divers : ils se complètent, laissent à chacun la liberté de choisir l’endroit où il travaille le mieux, se prêtent aux différentes tâches à accomplir dans une journée.
« Les individus veulent garder le contrôle du lieu, du moment et de la manière dont ils interagissent entre eux », observe Libby Sander, professeure en comportement organisationnel à la Bond University de Queensland (Australie). Ses recherches confirment un lien entre le manque de contrôle sur l’environnement professionnel et des marqueurs de stress physique, comme le rythme cardiaque.

Le design communautaire a été développé dans les années 2000 par une équipe internationale de chercheurs et designers de Steelcase. Leurs idées se nourrissent du travail de grands penseurs comme Jane Jacobs et d’autres intellectuels étudiant l’impact des lieux sur le comportement humain. À l’origine, ce concept était une riposte à l’approche dominante de l’époque : au lieu de rangées de boxes identiques, il prônait une diversité d’espaces disposés en motifs stimulant les interactions. L’approche et la méthodologie ont évolué en même temps que le travail, la technologie et les attentes. Aujourd’hui, il s’intéresse aux changements rapides qu’entraînent les nouveaux comportements dans l’espace
de travail : l’omniprésence des écrans, l’expansion fulgurante de l’IA, l’élaboration d’une culture capable de relever les défis toujours plus grands du développement durable, le besoin urgent de laisser la santé mentale et le bien-être prendre leur juste place au travail...

« Le design communautaire est plus qu’une métaphore, souligne Meg Bennett. Ses fondements sont scientifiques. En repérant des schémas de comportement, on peut imaginer des espaces réellement adaptés aux méthodes de travail des équipes et des individus. On peut y intégrer des points de contact, proposer plusieurs choix pour le travail solitaire, utiliser le design pour amener les individus à adopter de nouveaux comportements. »
Meg Bennett le constate, cette approche diffère des méthodes d’aménagement axées sur la hiérarchie, l’efficacité et la standardisation. « Le design communautaire ne cherche pas à créer des bureaux simplement efficaces, mais à rendre possibles des expériences qui nourrissent les liens et l’implication. À comprendre l’influence du lieu sur les individus. Et il tient compte des besoins de chacun en matière de bien-être – de la santé mentale, physique et émotionnelle des équipes comme des personnes. Voilà comment on crée une communauté au travail. » « Les parallèles que l’on peut tracer entre quartiers urbains et bureaux sont frappants. Qui, en fin de compte, a intérêt à créer des espaces divers, vivants, favorisant l’apprentissage et la sérendipité ? Les employeurs. » Malcolm Gladwell
Designs for Working, The New Yorker, 
Décembre 2000
Mise en œuvre Le design communautaire opère selon une approche en trois étapes pour créer des espaces de travail résilients et adaptables :

Comprendre : Il faut d’abord impliquer les membres de la communauté – un groupe hétéroclite de dirigeants et d’employés – pour obtenir une compréhension fine de la manière dont les individus travaillent réellement. À l’instar du design inclusif et de son principe clé (« avec plutôt que pour »), le design communautaire fait participer des personnes aux parcours variés pour créer un environnement adapté à toute une gamme de capacités, de préférences et d’expériences de travail. Il faut aussi repérer les habitudes de fréquentation et de mobilité de chaque entreprise, chacune ayant son avis sur l’usage à faire du bureau, et à quel moment.

Concevoir : Une règle d’or : créer divers types d’espaces multi-usages, pour que chacun puisse travailler comme il en a besoin. On distingue cinq zones différentes, ou « districts », inspirées des éléments qui composent les villes les plus agréables. La fréquence à laquelle les individus se déplacent au bureau, le type de tâches qu’ils y effectuent, leurs habitudes de travail, tout cela influence les choix opérés au sein de chaque zone, du nombre de postes de travail attitrés ou partagés au ratio espaces collaboratifs/espaces individuels, en passant par les besoins en matière de technologie.

Mesurer : Effectuée régulièrement, cette étape permet de tenir compte des changements pour faire évoluer le bureau. On mesure l’efficacité et la productivité de l’espace de travail, mais aussi l’état émotionnel qu’il induit chez les individus qui le fréquentent, car lorsque ceux-ci se sentent à leur place et reliés aux autres, le sentiment de communauté est très fort.
Patricia Kammer, responsable de la recherche chez Steelcase WorkSpace Futures. Nous passons un temps fou sur nos écrans et pourtant, les gens se plaignent d’avoir de moins en moins d’informations et de liens humains. Notre époque est marquée par la prolifération des technologies, par une atomisation du temps et de l’espace, ce qui compromet certains aspects de notre humanité. Les entreprises doivent s’intéresser davantage à l’environnement et aux expériences qui nourrissent nos relations et notre confiance pour créer un puissant sentiment d’appartenance. »

Pas facile de changer d’attitude vis-à-vis du bureau quand rien n’a vraiment changé depuis plus d’un siècle. Dans ce domaine, le design d’espace visait jusqu’ici avant tout à favoriser une exécution rapide et efficace des tâches – à accélérer le travail, en somme. Même l’open space et ses rangées de bureaux, apparus vers le milieu du XXe siècle, a manqué sa cible en proposant une approche unique, inadaptée aux besoins complexes des entreprises modernes et à ceux des individus aspirant à être traités comme des êtres humains. Bien sûr, quoi de plus normal que de se raccrocher à ce que l’on connaît bien lorsque tout change autour de soi ? Aujourd’hui, cependant, les plus grandes entreprises reconnaissent la nécessité d’une approche davantage centrée sur l’humain. Problème : comment faire ?

Dans Bowling Alone, Robert Putnam retrace notre éloignement progressif. Dans ses travaux, il constate notre déconnexion croissante : nous sommes de moins en moins nombreux à vivre au sein d’une communauté comme la famille, à rejoindre des associations, à bien connaître ses voisins. Le travail reste l’un des rares lieux où des groupes divers se retrouvent pour résoudre des problèmes communs.
Les conseils de Jane Jane Jacobs est une urbaniste visionnaire et militante du XXe siècle. Elle prônait un aménagement urbain basé sur une approche communautaire.

Opposée à l’urbanisme de l’époque qui voulait diviser les quartiers, elle défendait un aménagement d’usage mixte, avec des types d’espaces variés et nouveaux et des quartiers proches les uns des autres, convaincue que la distance sociale entre les individus était proportionnelle à la distance physique qui les séparait les uns des autres. Son ouvrage phare, Déclin et survie des grandes villes américaines, présente des voies convergentes pour favoriser les liens humains, ainsi que des espaces conçus pour être plaisants. « Des cités mornes et dépourvues d’animation (...) contiennent les germes de leur propre destruction, lit-on dans ce livre. Mais des cités vivantes, diversifiées, actives contiennent les germes de leur propre régénération. »

Malcolm Gladwell a lui aussi réfléchi au travail de Jane Jacobs et à l’importance de susciter un sentiment de communauté. Mais il va plus loin en suggérant aux entreprises de prendre exemple sur les villes pour imaginer leurs bureaux. « Les parallèles que l’on peut tracer entre quartiers urbains et bureaux sont frappants, écrit-il. Qui, en fin de compte, a intérêt à créer des espaces divers, favorisant l’apprentissage et la sérendipité ? Les employeurs. »
Son article Designs for Working, publié en décembre 2000 dans le New Yorker, mentionnait une nouvelle approche de l’espace de travail élaborée par Steelcase, fondée sur les mêmes principes que ceux à l’œuvre dans la création de communautés. Aujourd’hui, elle reste plus actuelle que jamais. L’urbanisme appliqué au bureau Jane Jacobs a formulé plusieurs pistes pour guider la création de villes et de quartiers vivants. Simples, mais pertinentes, elles sont facilement transposables au bureau : Densité
La distance sociale est proportionnelle à la distance physique qui sépare les individus. Cherchez le juste équilibre pour rapprocher suffisamment les employés sans qu’ils aient l’impression d’être les uns sur les autres.
Diversité
Mélangez différents types d’espaces et de motifs lorsque vous planifiez un bureau. Évitez les approches monolithiques, qui produisent des lieux monotones et sans intérêt.

Courtes distances
Réduisez les distances entre les espaces pour un résultat visuellement plus intéressant. Si deux espaces sont séparés par une longue distance, fractionnez-la pour encourager les pauses et les interactions sur le chemin.
Trottoirs vivants
Prévoyez des lieux propices aux rassemblements spontanés – cafés, bancs ou petits jardins, autant d’incitations à sortir pour un moment de détente ou d’interaction sociale.


Usages mixtes
Toutes les villes vivantes possèdent des zones multifonctionnelles. Logements, boutiques, espaces commerciaux ou publics : il y a plus d’activité lorsque les fonctions s’entremêlent.

Implication de la communauté
Préférez l’expertise locale de ceux qui vivent dans la communauté à celle de sachants extérieurs.

Aujourd’hui, le design communautaire est une manière de penser le bureau fondée sur les enseignements d’un urbanisme cherchant à créer des lieux où il fait bon vivre (voir « Les conseils de Jane » cidessous). C’est aussi une méthodologie d’aménagement qui implique les individus au sein de la communauté, pour mieux faire entendre la manière dont ils veulent travailler et favoriser leur bien-être. Le design communautaire façonne les comportements : il rapproche les individus au travers d’expériences partagées, permet de tisser des liens, de développer la confiance, un sentiment d’utilité et de responsabilité vis-à-vis d’autrui. Il donne naissance à un environnement de travail vivant, réactif, qui s’adapte facilement aux circonstances. C’est un outil précieux pour développer la résilience qui permet aux individus de s’impliquer et aux entreprises de grandir.

« Le design communautaire est une approche davantage centrée sur l’humain, explique Meg Bennett, responsable Global Design chez Steelcase. Il privilégie un processus inclusif et cherche à comprendre comment les individus travaillent réellement. Or on peut vraiment s’inspirer des villes les plus agréables pour concevoir des espaces de travail fédérateurs. »

Le design communautaire part des différents types de lieux que l’on peut trouver dans les grandes villes et les transpose dans l’espace de travail : un centre-ville animé où se retrouver ; des quartiers d’équipe où vivre et travailler tous les jours ; un centre d’affaires où faire éclore des solutions et de nouvelles idées ; des universités et les bibliothèques, pour apprendre et se former ; et des parcs et des places où souffler un instant. Tous ces lieux répondent à des besoins divers : ils se complètent, laissent à chacun la liberté de choisir l’endroit où il travaille le mieux, se prêtent aux différentes tâches à accomplir dans une journée.

« Les individus veulent garder le contrôle du lieu, du moment et de la manière dont ils interagissent entre eux », observe Libby Sander, professeure en comportement organisationnel à la Bond University de Queensland (Australie). Ses recherches confirment un lien entre le manque de contrôle sur l’environnement professionnel et des marqueurs de stress physique, comme le rythme cardiaque.

Le design communautaire a été développé dans les années 2000 par une équipe internationale de chercheurs et designers de Steelcase. Leurs idées se nourrissent du travail de grands penseurs comme Jane Jacobs et d’autres intellectuels étudiant l’impact des lieux sur le comportement humain. À l’origine, ce concept était une riposte à l’approche dominante de l’époque : au lieu de rangées de boxes identiques, il prônait une diversité d’espaces disposés en motifs stimulant les interactions. L’approche et la méthodologie ont évolué en même temps que le travail, la technologie et les attentes. Aujourd’hui, il s’intéresse aux changements rapides qu’entraînent les nouveaux comportements dans l’espace de travail : l’omniprésence des écrans, l’expansion fulgurante de l’IA, l’élaboration d’une culture capable de relever les défis toujours plus grands du développement durable, le besoin urgent de laisser la santé mentale et le bien-être prendre leur juste place au travail...

« Le design communautaire est plus qu’une métaphore, souligne Meg Bennett. Ses fondements sont scientifiques. En repérant des schémas de comportement, on peut imaginer des espaces réellement adaptés aux méthodes de travail des équipes et des individus. On peut y intégrer des points de contact, proposer plusieurs choix pour le travail solitaire, utiliser le design pour amener les individus à adopter de nouveaux comportements. »

Meg Bennett le constate, cette approche diffère des méthodes d’aménagement axées sur la hiérarchie, l’efficacité et la standardisation. « Le design communautaire ne cherche pas à créer des bureaux simplement efficaces, mais à rendre possibles des expériences qui nourrissent les liens et l’implication. À comprendre l’influence du lieu sur les individus. Et il tient compte des besoins de chacun en matière de bien-être – de la santé mentale, physique et émotionnelle des équipes comme des personnes. Voilà comment on crée une communauté au travail. »
Jane Jane Jacobs est une urbaniste visionnaire et militante du XX3 siècle. Elle prônait un aménagement urbain basé sur une approche communautaire.. Opposée à l’urbanisme de l’époque qui voulait diviser les quartiers, elle défendait un aménagement d’usage mixte, avec des types d’espaces variés et nouveaux et des quartiers proches les uns des autres, convaincue que la distance sociale entre les individus était proportionnelle à la distance physique qui les séparait les uns des autres. Son ouvrage phare, Déclin et survie des grandes villes américaines, présente des voies convergentes pour favoriser les liens humains, ainsi que des espaces conçus pour être plaisants. « Des cités mornes et dépourvues d’animation (...) contiennent les germes de leur propre destruction, lit-on dans ce livre. Mais des cités vivantes, diversifiées, actives contiennent les germes de leur propre régénération. »

Malcolm Gladwell a lui aussi réfléchi au travail de Jane Jacobs et à l’importance de susciter un sentiment de communauté. Mais il va plus loin en suggérant aux entreprises de prendre exemple sur les villes pour imaginer leurs bureaux. « Les parallèles que l’on peut tracer entre quartiers urbains et bureaux sont frappants, écrit-il. Qui, en fin de compte, a intérêt à créer des espaces divers, favorisant l’apprentissage et la sérendipité ? Les employeurs. »

Son article Designs for Working, publié en décembre 2000 dans le New Yorker, mentionnait une nouvelle approche de l’espace de travail élaborée par Steelcase, fondée sur les mêmes principes que ceux à l’œuvre dans la création de communautés. Aujourd’hui, elle reste plus actuelle que jamais.

Slide Comme les villes, qui comportent des zones résidentielles où les individus vivent et des espaces publics où ils se retrouvent, se détendent et s’attardent, chaque district au bureau répond à un objectif spécifique et peut accueillir plusieurs modes de travail : concentration, collaboration, socialisation, apprentissage et régénération. Ces différents espaces constituent également ce qu’Eric Klinenberg, auteur et professeur en sociologie à l’Université de New York, nomme l’infrastructure sociale – les lieux qui façonnent le mode d’interactions des individus entre eux. Elle incite à des interactions plus fréquentes, ce qui permet des relations plus fortes, favorise le soutien mutuel et augmente la collaboration. Les cités vivantes comportent différents types d’espaces adaptés aux besoins des individus. C’est ce principe phare qui nourrit notre méthodologie du design communautaire, articulée autour de cinq districts distincts, mais interdépendants, et d’usages mixtes pour accueillir différents types de travail : le centre-ville, les quartiers d’équipe, le centre d’affaires, les parcs urbains et le quartier universitaire. Ensemble, ils composent l’infrastructure physique d’une expérience de travail féconde. Faire communauté
au travail

Slide Espace de travail Paysage urbain Le quartier universitaire Les parcs urbains Le centre d’affaires Le centre-ville L’infrastructure d’un environnement de travail communautaire se compose de cinq districts interdépendants : Les quartiers d’équipe Districts Les espaces de travail vivants comportent les cinq types de district, chacun étant conçu pour répondre spécifiquement aux besoins de l’entreprise. Leur forme et leur taille dépendent de divers facteurs : architecture du bâtiment, politique interne en matière de travail hybride, points de contact privilégiés, culture de l’entreprise... Des concepts d’urbanisme transposés dans l’espace de travail Concentration Régénération Sociabilité Approche basée sur des usages mixtes
Chaque district est conçu principalement pour un mode de travail spécifique, mais à l’image des cités les plus vivantes, il abrite une multiplicité de zones qui permettent de passer facilement d’un type d’activité à l’autre.
Espaces de travail petits et moyens
Les bureaux les plus petits peuvent n’abriter qu’un seul district de chaque type, conçu spécialement pour répondre aux besoins des employés et de leur travail.
Grands espaces de travail
Les grandes entreprises peuvent répartir les districts sur plusieurs étages, en jouant sur la taille, le type d’espaces adjacents et la quantité pour satisfaire les besoins des équipes. Placez certains éléments toujours au même endroit pour créer un sentiment de familiarité et faciliter l’orientation.
Une approche souple

City Center La technologie intégrée au centre de l’espace permet de partager les dernières actualités de l’entreprise. Grâce à sa localisation centrale, cet espace attire les employés et dégage une très belle énergie. Le centre-ville est un espace adapté à différents types de tâches. Différents aménagements permettent de travailler seul ou à plusieurs. Les espaces de tranquillité permettent de passer du travail individuel à la collaboration. Centre-ville Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire Apprentissage Régénération Collaboration Concentration Sociabilité Concentration Collaboration Sociabilité Régénération Centre-ville Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire De nos jours, le travail a perdu une bonne part des contacts humains dont nous avons tant besoin. Nous passons plus de temps sur nos écrans qu’en face-à-face, non sans conséquence pour notre bien-être et notre performance. Lieu de rendez-vous naturel, le centre-ville peut être le point de départ d’interactions humaines qui renforcent le tissu social. Conçu comme un lieu de rassemblement au centre de l’espace de travail, c’est un point nodal pour les employés qui s’y retrouvent pour échanger et collaborer. Il est un point d’ancrage pour l’entreprise, incarnant son identité et sa mission de créatrice d’expériences et de valeurs communes. Idéalement, il se situe au carrefour de plusieurs espaces partagés. On y trouve aussi des équipements et des services communs (cafés, support technique, centres de ressources...). Le centre-ville Pour quels modes de travail ? Un centre de sociabilité au cœur de la communauté – un point de contact centralisé qui draine les individus et favorise les liens de confiance. Neighborhood Les espaces de réunion hybrides à proximité des postes individuels facilitent les transitions entre travail personnel et collectif. Des écrans, des cabines et des espaces fermés offrent différents niveaux d’intimité pour le travail individuel. On trouve dans les quartiers des postes offrant divers degrés d’intimité pour le travail individuel, des zones de sociabilité et des espaces de collaboration. Un quartier se compose d’un large éventail d’espaces où travailler et développer un sentiment d’appartenance. Les espaces non attribués permettent de travailler seul à proximité des collègues. Les casiers offrent des rangements et délimitent un espace où commencer la journée. Apprentissage Régénération Collaboration Concentration Sociabilité Concentration Régénération Collaboration Sociabilité Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire Le quartier d’équipe est le camp de base d’une équipe. C’est là qu’elle s’y retrouve, éprouve sa cohésion, exprime son identité et son projet. C’est également un espace qui crée la stabilité dont les individus ont besoin pour planifier leur journée sans stress.

Les employés y accomplissent une bonne part de leur travail. L’endroit se prête aussi bien aux tâches solitaires qu’au travail de groupe, aux interactions sociales et à la collaboration qu’à un moment de répit. Il offre divers degrés d’intimité selon que l’on veut travailler seul ou en groupe, et fournit aux équipes la flexibilité dont elles ont besoin pour adapter l’espace à leurs processus. Il comporte toute une palette d’espaces personnels pour que chacun garde un certain contrôle sur sa tranquillité et son confort, et des espaces d’équipe permettant des interactions très faciles entre pairs – à deux ou plus – pour échanger sur le travail en cours.

Un environnement de travail compte plusieurs quartiers d’équipe, chacun spécialement adapté aux besoins spécifiques de l’équipe qui l’habite : on n’aménagera pas un quartier de la même manière selon que les employés l’occupent la majeure partie du temps ou seulement un jour par semaine. Dans le premier cas, on prévoira peut-être davantage de postes de travail attitrés, que l’on équipera des outils et des technologies indispensables aux tâches à accomplir. Dans le deuxième cas, il pourra être plus pertinent d’installer des postes de travail partagés laissant davantage de marge aux préférences individuelles et à la collaboration, ou des espaces de sociabilité pour consolider le sentiment de communauté.
Les quartiers d’équipes Pour quels modes de travail ? Un camp de base pour les individus et les équipes – un espace où travailler seul et entretenir les liens d’équipe.
Business District Des espaces individuels à proximité des salles de réunion permettent de passer du travail individuel au travail de groupe. Des espaces pour effectuer diverses tâches avant et après les réunions sont disséminés dans tout le plateau Le centre d’affaires comporte divers espaces de réunion, qui peuvent accueillir des groupes de tailles variées s’adonnant à plusieurs types de collaboration dans différentes postures. Des espaces lounge avec séparations favorisent la socialisation, la détente et la concentration entre les réunions. Apprentissage Régénération Collaboration Concentration Sociabilité Apprentissage Concentration Régénération Collaboration Sociabilité Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire Centre-ville Neighborhoods Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire La collaboration et la créativité se nourrissent d’interactions, d’exploration, d’expérimentations. Aujourd’hui, la collaboration réunit souvent des participants sur place et d’autres à distance : un défi de plus pour la conception d’espaces efficaces !
Dans ce centre d’affaires, les individus ont accès à toute une gamme d’espaces partagés, conçus pour s’adapter à la présence hybride, à différentes tailles d’équipes et à divers types de collaboration.

Les aménagements modulaires et la technologie intégrée permettent à tous, présents ou non, de participer pleinement et dans des conditions équivalentes. À côté, des espaces de calme ou de concentration, comme les cabines, facilitent la transition entre travail de groupe et tâches individuelles, un point déterminant pour l’efficacité de la collaboration et des activités menées avant, pendant et après une réunion.

Le centre d’affaires Pour quels modes de travail ? Un éventail d’espaces partagés où l’on se retrouve pour discuter, réfléchir et collaborer – un environnement propice à la créativité et à l’innovation.
Urban Parks Une palette de configurations sociales permet de partager des moments de relaxation. Des espaces individuels permettent de se concentrer au calme et de se détendre. Des espaces de régénération à l’intérieur et à l’extérieur répondent aux besoins des groupes comme des individus. Des éléments de séparation visuelle et spatiale – écrans, étagères, plantes… – créent différents degrés d’intimité. Des assises lounge, des tissus et des éléments d’intimité créent un espace de repos adapté aux personnes neuroatypiques. Apprentissage Régénération Collaboration Concentration Sociabilité Concentration Sociabilité Régénération Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire Centre-ville Quartiers
d’équipe
Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire
Au milieu d’un travail parfois intense, les individus doivent pouvoir s’évader pour souffler. Les parcs urbains constituent un lieu partagé où déconnecter, faire une pause, chercher l’inspiration ou se connecter à la nature. On y trouve des espaces de calme individuels pour se couper des stimuli extérieurs, ainsi que des espaces de repos et de régénération où se ressourcer et réfléchir en profondeur, loin de toute distraction – des lieux qui tiennent particulièrement compte de la diversité des individus et des neurodivergences. Pour ceux qui préfèrent décompresser en bonne compagnie, le parc urbain propose des équipements (couverts ou de plein air) où se retrouver à plusieurs. Les parcs urbains Pour quels modes de travail ? Un lieu de régénération dans la communauté – un espace où se ressourcer et prendre soin de son bien-être.
University District Des enclaves offrent de l’intimité pour l’apprentissage en solo. La technologie intégrée facilite la participation des personnes à distance. Le mobilier flexible et les tableaux fixes et mobiles encouragent le mouvement. Diverses assises favorisent les changements de postures. Une zone commune favorise les interactions sociales. Des tables, des sièges, des outils numériques et des tableaux mobiles permettent de créer un vaste espace de formation pouvant être scindé en deux. Apprentissage Régénération Collaboration Concentration Sociabilité Apprentissage Concentration Régénération Collaboration Sociabilité Centre-ville Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire City Center Quartiers d’équipe Centre d’affaires Parcs urbains Quartier universitaire Face aux progrès de la technologie et à l’évolution des besoins, les entreprises ont intérêt à faire de la formation leur priorité. La montée en compétences est particulièrement importante pour l’innovation. Le quartier universitaire permet à tous les participants, sur place et à distance, de se retrouver pour apprendre, échanger et enseigner. Les espaces modulaires haute performance peuvent accueillir une diversité d’expériences d’apprentissage formel. Les grandes salles de formation sont reliées par un espace commun où discuter et échanger de manière informelle. De petites enclaves offrent un espace pour la concentration, le tutorat et l’e-learning. Le quartier universitaire Pour quels modes de travail ? Un espace commun consacré à l’apprentissage individuel et collectif – pour une culture de la formation tout au long de la vie
Les districts

Slide Dans les communautés vivantes, individus et entreprises s’épanouissent. Jane Jacobs l’avait compris : lorsqu’elles ne répondent pas aux besoins de leurs habitants, les villes sont « mornes et dépourvues d’animation » – des villes fantômes, en quelque sorte. « Mais, ajoutait-elle, des cités vivantes, diversifiées, actives contiennent les germes de leur propre régénération. »
À ignorer les leçons de l’urbanisme, les entreprises se préparent des espaces de travail « mornes et dépourvus d’animation ». Le design communautaire, lui, propose des solutions pour des bureaux dynamiques et stimulants, adaptés au changement et au développement d’une communauté de travail épanouie.
Pour plus d’informations sur le design communautaire,
contactez votre représentant Steelcase ou votre concessionnaire agréé.
Les urbanistes le savent bien : les plus belles communautés sont composées d’une diversité d’espaces qui nourrissent tous les aspects de notre vie. De la même façon, dans l’espace de travail, les cinq districts créent une expérience variée et stimulante qui implique et concerne chacun. Chaque entreprise choisira de les développer plus ou moins selon sa politique de travail hybride, ses objectifs et sa culture. Flexibles et d’usages mixtes, ces espaces favorisent le mouvement, insufflent une énergie particulière et laissent à chacun la possibilité de choisir où et comment il veut travailler.

Dans les communautés vivantes, individus et entreprises s’épanouissent. Jane Jacobs l’avait compris : lorsqu’elles ne répondent pas aux besoins de leurs habitants, les villes sont « mornes et dépourvues d’animation » – des villes fantômes, en quelque sorte. « Mais, ajoutait-elle, des cités vivantes, diversifiées, actives contiennent les germes de leur propre régénération. »
À ignorer les leçons de l’urbanisme, les entreprises se préparent des espaces de travail « mornes et dépourvus d’animation ». Le design communautaire, lui, propose des solutions pour des bureaux dynamiques et stimulants, adaptés au changement et au développement d’une communauté de travail épanouie. Les urbanistes le savent bien : les plus belles communautés sont composées d’une diversité d’espaces qui nourrissent tous les aspects de notre vie. De la même façon, dans l’espace de travail, les cinq districts créent une expérience variée et stimulante qui implique et concerne chacun. Chaque entreprise choisira de les développer plus ou moins selon sa politique de travail hybride, ses objectifs et sa culture. Flexibles et d’usages mixtes, ces espaces favorisent le mouvement, insufflent une énergie particulière et laissent à chacun la possibilité de choisir où et comment il veut travailler. Design communautaire :
comment travailler mieux

Slide À lire ! Dans ce numéro spécial du magazine Work Better, penchez-vous sur les quatre changements majeurs qui transforment le travail, et découvrez comment le design communautaire peut vous aider à créer des espaces dynamiques où les employés peuvent s’épanouir. TÉLÉCHARGER
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