Steelcase und Microsoft starten Partnerschaft zur Förderung der kreativen Arbeit
Steelcase und Microsoft stellen „Creative Spaces“ vor – technologiebasierte Arbeitsplatzlösungen, die den kreativen Prozess unterstützen.
Steelcase und Microsoft stellen „Creative Spaces“ vor – technologiebasierte Arbeitsplatzlösungen, die den kreativen Prozess unterstützen.
Einschränkungen und Provisorien zählen zu den Gegebenheiten des Lebens. Sie können irritierend sein, oft führen sie aber auch zu kreativen Problemlösungen und genialen Ideen.
Roboter, künstliche Intelligenz, Automatisierung – viele Jobs werden sich durch diese Technologien ändern. Manche könnten sogar verschwinden. Doch wenn die Geschichte recht behält, werden die meisten Änderungen gut sein.
Im Interview mit Henning Beck erfahren Sie mehr über die Bedingungen, die Kreativität in Unternehmen fördern oder behindern können und
Kreativität ist nicht nur etwas für Künstler oder Musiker. Kreativität beruht auf iterativen Prozessen, in die sich jeder einbringen kann.
Die Munich Creative Business Week (MCBW) 2017 brachte vom 4. bis 12. März 2017 Kreative und Wirtschaft aus aller Welt für einen interdisziplinären Austausch zusammen.
Die Vernetzung der Welt nimmt ebenso zu wie die Digitalisierung unseres Alltags, und längst kommunizieren nicht mehr nur die Menschen, sondern auch die Dinge über das Internet miteinander.
Participate erforscht, wie die Denkweisen von Coalesse in die Co-Gestaltung von Produkten einfließen. Erfahren Sie mehr darüber, wie es Coalesse gelingt, in einem neuen Zeitalter der Beteiligung mehr Raum für persönlichen Ausdruck zu schaffen.
In der heutigen Alltagskultur erleben handgefertigte Produkte eine Renaissance, dennoch sind sie im Büro bislang kaum zu finden. Inspiriert von der „Makerszene“ definiert Coalesse gerade das moderne Handwerk neu – mit neuen Materialien und Methoden, die raffiniert mit üblichen Standards brechen und dadurch den Arbeitsplatz menschlicher machen.
Über 600 Studierende reichten ihre Entwürfe ein. Nach einem Vorentscheid durch die Mitglieder der studentischen Fakultät wurden die beiden besten Vorschläge einer jeden Schule zur endgültigen Bewertung an einen unabhängigen Ausschuss einer professionellen Jury weitergereicht.