Lernen

Ein überarbeiteter Stundenplan für den Studienerfolg

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Es gibt eine wachsende Sorge unter Schülern und Studenten, Eltern, Lehrkräften, Verwaltungen, Regierungen und Arbeitgebern: Der Return on Investment im Bildungsbereich braucht Unterstützung, und das erfordert aktualisierte Perspektiven, neue Strategien und neue Messgrößen für den Studienerfolg.

Allzu lange wurde von Lernenden erwartet, eine klar definierte Menge an Lernstoff zu bewältigen, vor allem durch Auswendiglernen und Abfragen. Lernerfolg bedeutete, die richtigen Antworten auf Testfragen zu geben, Prüfungen zu bestehen, die nächste Facharbeit zu meistern und schließlich rechtzeitig den Abschluss zu machen.

Vordenker im Bildungsbereich nehmen heute eine andere Sichtweise ein. Ihre Überlegungen basieren auf der Sorge, dass neue Entdeckungen der Kognitions- und Verhaltenswissenschaften ignoriert wurden und dass neue Technologien nicht ausreichend in das Lehren und Lernen integriert sind. Sie sind beunruhigt vom niedrigen Engagement der Studenten, das laut Gallup mit jeder Jahrgangsstufe noch weiter abnimmt. Sie haben Fragen zur potenziellen Irrelevanz mancher Unterrichtsinhalte, die nur eine kleine Gruppe von Menschen je im täglichen Leben nutzen wird, aber auch zur hohen Bedeutung, die dem Auswendiglernen von Inhalten beigemessen wird, die sich problemlos im Internet auffinden lassen.

Hinzu kommen, vor allem in den USA, die hohen Abbrecherquoten an Hochschulen. Es steigen zwar die Einschreibungszahlen, dennoch erreichen 40 Prozent der Studenten an amerikanischen Vierjahres-Colleges auch nach sechs Jahren keinen Abschluss. Und die Abbrecherquote an den Community Colleges ist sogar noch höher – zu diesem Schluss kommt ein Bericht des Chronicle of Higher Education, eine Publikation, die sich auf Hochschulausbildungen in aller Welt konzentriert. In den meisten anderen Ländern, mit Ausnahme jener in Asien, liegen die Abbrecherquoten niedriger, sind aber noch immer hoch genug, um die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu beunruhigen.

Inzwischen haben auch zu viele Absolventen Probleme, einen Job in ihrem angestrebten Berufsfeld zu finden, und Studien zeigen den zunehmenden Protest der Arbeitgeber, die sich darüber beklagen, dass Studienabgängern jene wertvollen Fähigkeiten fehlen, die in ihren Unternehmen gebraucht werden: kritisches Denken, Team- und Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, aber auch Anpassungsfähigkeit, Empathie, Führungsqualitäten und kulturelles Einfühlungsvermögen.


Zeit, um alte Normen zu überdenken

All dies führt zu disruptiven Innovationen im Bildungsbereich. Alte Normen machen Platz für tiefere, breitere und individuellere Perspektiven darüber, was Studienerfolg eigentlich ist, und wie er erreicht werden kann.

Studienerfolg in der Welt von heute hat mit dem Erwerben und Zeigen von Wissen, Fähigkeiten und persönlichen Entwicklungen zu tun, die benötigt werden, um unterschiedlichste Lebens- und Ausbildungsziele zu erreichen.

„Studienerfolg in der Welt von heute hat mit dem Erwerben und Zeigen von Wissen, Fähigkeiten und persönlichen Entwicklungen zu tun, die benötigt werden, um unterschiedlichste Lebens- und Ausbildungsziele zu erreichen. Ein erweiterter Ansatz des ganzheitlichen Lernens erkennt dabei die Bedeutung von Motivation, Engagement und Wohlbefinden. Es geht nicht nur um den akademischen Erfolg, sondern darum, soziale Kompetenzen aufzubauen, aber auch Erfahrungen zu sammeln, die dazu beitragen, den Charakter wachsen zu lassen und nach der Hochschulzeit ein produktives, zufriedenes Leben genießen zu können“, sagt Aileen Strickland, Education Researcher bei Steelcase.

Natürlich wissen Lehrkräfte aus erster Hand, dass die Dynamiken des Lernens komplex sind und dass sie weit über die an der Hochschule stattfindenden Aktivitäten und Beziehungen hinausgehen – Familien und Communitys üben ebenfalls einen erheblichen Einfluss aus. Gleichzeitig wird den Hochschulen klar, dass sie mehr zum Studienerfolg beitragen können, wenn sie ihre Schwerpunkte erweitern.

„Was erfolgreiches Lernen ist, sollte nicht allzu eng definiert werden“, sagt Strickland. „Die Fähigkeit zu erlernen, Prioritäten setzen zu können oder negative Emotionen besser in den Griff zu bekommen, kann genauso bedeutsam sein wie eine gute Note.“ 146

Steelcase Forschungen belegen, dass solche vorausschauenden Herangehensweisen in aller Welt inzwischen in vielen Bildungsbereichen anzutreffen sind.

  • Die private Blue School in New York, die einen Kindergarten und eine Grundschule umfasst, wurde von den Mitgliedern der Blue Man Group gegründet und startete ursprünglich als Spielgruppe. David Rock, Vordenker im Human Performance Coaching und Autor des Buchs „Brain at Work: Intelligenter arbeiten, mehr erreichen“ ist eines der Vorstandsmitglieder der Schule. Unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Kindheitsentwicklung konzentriert sich die Blue School auf eine integrierte emotionale und schulische Ausbildung und setzt dabei auf die drei Faktoren Reflektion, Beziehungen und Resilienz sowie das inhaltsbezogene Lernen.
  • Als Teil der schnell wachsenden Maker-Bewegung, die die Do-it-yourself-Praxis und das praktische Lernen propagiert, bietet die Makerversity in London alternative Lernerfahrungen für Jugendliche. Die Einrichtung versucht, die nächste Generation von kreativen Köpfen zu inspirieren – durch Praktika und Mentoring-Veranstaltungen sowie ein Weiterbildungsprogramm, in dem Lehrer lernen, praktische Aktivitäten in die Hauptfächer zu integrieren.
  • Die Universität Wien bietet das interdisziplinäre Wahlfach „Knowledge Creation: Wie neues Wissen und Innovation entstehen“ an, in dem die Studenten lernen sollen, innovativ zu denken – in Vorbereitung auf ihr zukünftiges Arbeitsfeld in den unterschiedlichsten wissens- und innovationsintensiven Bereichen. Studenten, deren Hauptstudienfächer von den Natur- und Geisteswissenschaften bis hin zur Philosophie reichen, erwerben übergeordnete Metaskills und führen individuelle und gemeinsame Innovationsprojekte durch. Für Professor Markus Peschl, der die Lehrveranstaltung konzipiert hat und den Kurs leitet, ist der anwendungsorientierte Ansatz essenziell: „Lernen ist ja nicht einfach nur das Verschieben von Wissen von einem Gehirn zum anderen.“
  • Die Minerva Schools am Keck Graduate Institute bieten einen einzigartigen Ansatz für globales und integriertes Lernen in Bachelor-Studiengängen. Der Verwaltungssitz der Einrichtung befindet sich in San Francisco, doch während der vierjährigen Studienzeit lernen die Studenten zusammen in sieben Weltstädten. Anstatt volle Vorlesungen zu besuchen oder Facharbeiten allein online zu bearbeiten, leben die aus aller Welt stammenden Minerva-Studenten zusammen, sammeln intensive kulturelle Erfahrungen und nehmen an kleinen virtuellen Seminaren teil. Sie belegen Hauptfächer in traditionellen Bereichen, doch das übergeordnete Ziel ist das Vermitteln von Denkansätzen, die sie dazu befähigen, kritisch und kreativ zu denken und gut mit anderen kommunizieren und interagieren zu können.

Kaum eine Schule verwirklicht bisher Ansätze, die so grundlegend anderes sind wie jene dieser Beispiele, dennoch überdenken viele ihre Lehrmethoden, Lehrpläne, Unterstützungsmöglichkeiten und eingesetzten Technologien. Die Liste der Aktivitäten zur Steigerung des Studienerfolgs ist lang und reicht von einer besseren technischen Ausstattung der Unterrichtsräume über intensive Coaching- und Beratungsangebote bis hin zum Einsatz vorausschauender Datenanalysen, z.B. zur Erfassung von Studenten mit hohen Fehlzeiten. Durch frühzeitiges angemessenes Eingreifen ist es oft möglich, unmotivierten Studenten zu helfen, sich wieder mehr einzubringen.


Lernen kann überall stattfinden

Ein weiter reichender Blick auf den Studienerfolg stellt verschiedene Anforderungen an die physischen Räume an Hochschulen. Beispielsweise ist es wesentlich, den Campus als vernetztes System aus innovativen, aktiven Lernräumen zu betrachten, die alle zusammenarbeiten, um den studentischen Erfolg zu fördern.

„Es ist wichtig, zu verstehen, dass das Lernen überall stattfinden kann und soll“, sagt Strickland. „Der informelle und soziale Austausch mit den Kommilitonen ist ebenso Teil des Lernprozesses wie das formelle Lernen im Unterrichtsraum. Wir wissen, dass Lernumgebungen einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Motivation und des Wohlbefindens leisten können – jene Kriterien, die für den Lernerfolg so fundamental wichtig sind.“

Die im Jahr 2014 von Gallup durchgeführte Studie über Fünft- bis Zwölftklässler an öffentlichen Schulen in den USA zeigt, dass Optimismus, Motivation und Wohlbefinden jene Schlüsselfaktoren sind, die die Leistungen, die Aufmerksamkeit und die späteren Arbeitsaussichten verbessern. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch eine Untersuchung des Departments of Education in England. Sie belegt, dass Schüler, deren emotionales, verhaltensbedingtes und soziales Wohlbefinden hoch ist, höhere schulische Leistungen erbringen und auch motivierter lernen – sowohl in der Ausbildungszeit als auch danach. Eine weitere, zusammen von McKinsey & Company und der Texas A&M University initiierte Studie offenbart, dass die geistige Haltung und die Motivation zu mehr als 50 Prozent dafür verantwortlich sind, wie wahrscheinlich es ist, dass Studenten ihr Studium abschließen.

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„Schulen setzen sich für umfassende Konzepte zur Verbesserung des Studienerfolgs ein, weil sie von entscheidender Bedeutung sowohl für die Studenten als auch für sie selbst sind“, sagt Sudhakar Lahade, ein erfahrener Steelcase Applied Research Consultant. „Der studentische Lernerfolg ist ein wichtiger Indikator, der Auskunft darüber gibt, inwieweit die Bedürfnisse und Wünsche der Studenten verstanden werden. Für Bildungsinstitutionen bildet er aber auch einen möglichen Ansatzpunkt zur Etablierung neuer Werte, die das Erreichen eigener Ziele unterstützen. Beim Studienerfolg geht es nicht nur um individuelle Erfolge, sondern immer auch um den kollektiven Erfolg als Ausbildungsstätte und um die Stärkung ihres Markenwerts. Ein hoher Markenwert stellt sicher, dass die Schulen talentierte Studenten und Lehrer ebenso gewinnen können wie die Unterstützung durch Alumni-Partner und andere Akteure.“

Es ist wichtig, die kognitiven, körperlichen und emotionalen Bedürfnisse der Studenten mithilfe eines Ökosystems von Lernumgebungen zu unterstützen.


Erfolgreiches Lernen überall auf dem Campus

Physische Räume spiegeln die Haltung einer Hochschule wider und formen die Wahrnehmungen und Verhaltensweisen. Aus diesem Grund schaffen Investitionen in vielfältige Lernräume stets auch ein vorteilhaftes Umfeld für den studentischen Erfolg. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die kognitiven, körperlichen und emotionalen Bedürfnisse der Studenten mithilfe eines Ökosystems an Lernumgebungen zu unterstützen. Immer mehr Studien belegen, dass die Menschen leistungsfähiger sind, wenn ihre dringendsten Bedürfnisse erfüllt sind – diese Erkenntnis hat weitreichende Auswirkungen auf ein erfolgreiches Lernen.

Die meisten Campusse bieten vielfältige potenzi e l l e Mögli chkeiten, Räume so umzustrukturieren oder neu zu denken, dass sie die Studenten besser dabei unterstützen, Wissen zu gewinnen, Fähigkeiten zu erwerben und ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Lernumgebungen sind zwar oft für besondere Lernarten bestimmt, dennoch ist es vorteilhaft, wenn sie gezielt mit der Absicht geplant werden, das ganzheitliche Lernen zu fördern. Gelingt dies, entsteht ein Lernumfeld, das nicht zuletzt auch den Studienerfolg positiv beeinflusst.

Wissen aufbauen

Egal, um welche Lernstoffe, Klassenstufen oder -größen es geht – die besten Unterrichtsräume sind so konzipiert, dass sie aktives gemeinsames Lernen und dadurch auch die Lernenden optimal fördern. Direkte persönliche Kontakte und die Möglichkeit, sich leicht mit Lehrkräften und Kommilitonen austauschen zu können, sind hierbei essenziell.

Ergänzend hierzu bieten gut integrierte, optimal eingesetzte Techniklösungen immense Möglichkeiten, das Lehren und Lernen durch neue Wege des Informationszugangs und -austauschs zu verbessern. Dadurch können sich Lehrkräfte besser auf substanzielle Interaktionen und kognitiv anspruchsvolles Lernen konzentrieren. Bewegliche Möblierungen und Sitzmöbel unterstützen vielfältige Lernformen: Diskussionen, Gruppenarbeiten und Vorlesungen. Sie erlauben es den Studenten aber auch, alternative Sitzhaltungen einzunehmen und lassen Unterrichtsräume entstehen, in denen die Menschen – anders als bei den starren Stuhl- und Tischreihen der Vergangenheit – tatsächlich im Vordergrund stehen.

Außerhalb der Unterrichtsräume sind breite Flure und offene Erschließungsbereiche weit mehr als nur Durchgangsräume. Entsprechend gestaltet, eignen sie sich für vielfältige Formen des aktiven Lernens – vor, während und nach dem Unterricht.

Erwerb von Fähigkeiten

Makerbereiche, Hackerspaces, Projekträume, Teamarbeitszonen, Innovationslabore, Virtual- Reality-Umgebungen – die Vielfalt an Lernräumen nimmt immer weiter zu, nachdem auch praktische Übungen zunehmend zum integralen Bestandteil der Ausbildungen werden. „Doing Spaces“ – Umgebungen, in denen das Durchdenken von Problemstellungen, Erschaffen von Lösungen und Austauschen von Ideen im Mittelpunkt stehen – helfen, praktische Fertigkeiten zu entwickeln. Ebenso wichtig ist jedoch, dass sie die Neugier, das Durchhaltevermögen und das Selbstbewusstsein kultivieren, und nicht zuletzt auch die Fähigkeit, Informationen verschiedener Quellen zusammenzubringen und Lösungen gegeneinander abzuwägen – wichtige geistige Voraussetzungen für den langfristigen Studienerfolg.

Persönliche Entwicklung

Gemeinsam genutzte Bereiche – wie z.B. Gemeinschaftsräume, Cafeterias, Lounges und Treffpunkte an Zwischenbereichen – sind für das ganzheitliche Lernen essenziell. Durch informelle Interaktionen mit Lehrkräften und Kommilitonen können Studenten ihren Horizont erweitern und an emotionaler Reife gewinnen, aber auch bedeutsame Beziehungen aufbauen, die häufig auch das Leben nach der Ausbildung positiv beeinflussen. Egal, ob es um Mentoring, das Vertiefen von Fachwissen oder um den lockeren sozialen Austausch geht – vereinfachte Kommunikationsmöglichkeiten helfen den Studenten, sich weiterzuentwickeln. Selbst Fakultätsräume und die Büros der Lehrkräfte werden einladender und ansprechender, wenn Gespräche Seite an Seite stattfinden anstatt über einen trennenden Tresen hinweg. Haben die Studenten die Wahl zwischen unterschiedlichen Lernatmosphären und -umgebungen, dann fördert dies auch ihr Selbstvertrauen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Entscheidungsfähigkeit.


Entwickeln einer Erfolgsstrategie

Die Förderung des Studienerfolgs ist ebenso komplex wie vielschichtig. Es gilt, zahlreiche Definitionen und Dimensionen zu berücksichtigen, die jedoch immer ganzheitlicher miteinander verknüpft sind. Wer auf diesem Gebiet Ziele erreichen will, die wirklich etwas bewirken, benötigt einiges an gebündelter organisatorischer Willensstärke. Raum allein kann das Gelingen dieses Vorhabens nicht sichern, doch in Kombination mit inspirierenden Lehrkräften und effektiv eingesetzten Techniklösungen kann er dazu beitragen, die Ergebnisse zu verbessern.

Lernumgebungen können die Denkfähigkeit der Studenten unterstützen, indem sie die Leistung des Gehirns verbessern.

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Lernumgebungen können die Denkfähigkeit der Studenten unterstützen, indem sie die Leistung des Gehirns verbessern. Sie fördern zudem ihre Gesundheit, indem sie aktive Verhaltensweisen fördern. Nicht weniger wichtig ist jedoch, dass Räume das Wohlbefinden steigern können, indem sie Optimismus, ein starkes Zugehörigkeitsgefühl und Gemeinschaftsdenken verbreiten. Daraus resultiert in den meisten Fällen ein hohes Motivationsniveau, das meistens auch die Grundlage des Erfolgs bildet – in der Studienzeit ebenso wie in den Jahren danach.

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